Vorstellungen und Gedanken sind realer als das, was wir anfassen können…

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Licht durchdringt die Finsternis (Silhouette von Düsseldorf) (c) Foto Jan-David Bürger
Licht durchdringt die Finsternis (Silhouette von Düsseldorf)
(c) Foto Jan-David Bürger

Unsere Vorstellungen und Gedanken sind realer als das, was wir anfassen können. Ab da, wo ich an Jesus Christus glaube, trete ich mit meiner Vorstellung sofort in Gottes himmlische Welt ein. Meine Vorstellungen unterscheiden sich in ihrer Qualität nicht von der materiellen, physischen Welt.

Ab da, wo ich an Jesus Christus glaube, trete ich mit meiner Vorstellung sofort in Gottes himmlische Welt ein. Meine Gedanken und Vorstellungen sind wirklich und real, wie die Welt, die ich greifen, messen und anfassen kann. Deshalb ist es so wichtig, acht zu haben was ich denke und ein Leben zu führen, dass Gottes Willen entspricht und zu prüfen ob das, was ich denke, aus der richtigen Quelle kommt, nämlich den Ursprung in Jesus Christus hat.

Gedanken sind nicht meine eigenen Schöpfungen. Was ich denke ist ist in der himmlischen Welt schon als Wirklichkeit vorhanden. Gedanken werden durch Glauben physische Wirklichkeit. Das geschieht, weil die physische Welt die himmlische Wirklichkeit abbildet, wenn gleich auch nur wie einen Schatten.
So steht es auch in der Bibel: “Es geschieht durch den Glauben, dass wir (in unserer Vorstellung) erkennen, dass diese Weltordnung durch ein (wirksames) Wort Gottes erschaffen wurde, so dass aus der unsichtbaren die sichtbare Welt ins Sein kam. (Hebräer 13,3 eigene Übersetzung)

Gebet:
Herr Jesus Christus, gib mir Einblick in deine Himmlische Welt. Gib mir den Geist der Weisheit und Offenbarung (Eph 1,17), damit ich deine Herrlichkeit erkennen kann.
(c) Steffen Bürger

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