Was hat Abraham mit Ostern zu tun?

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Abraham und Isaak – der Vater und das Opferlamm:

Ich spreche in diesem Beitrag über die Auswirkungen einer Geschichte, die etwas mit dieser Aussage aus dem Johannesevangelium zu tun hat:

„So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigen Sohn gab, auf dass jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern das ewige Leben habe.“ (Johannes 3, 16). Es ist die Geschichte, in der Gott Abraham beauftragt seinen einzigen Sohn Isaak zu opfern.

Ich möchte diese Geschichte nicht unter humanistischen Gesichtspunkten betrachten, die die Grausamkeit des Geschehens durchdenkt, sondern vielmehr aus der Sicht Abrahams versuchen, die Spannung der Zusammenhänge zu verstehen.

Diese Geschichte steht in der Bibel in 1. Mose 22 in den Versen 1 bis 19. Ich spreche darüber, dass Abrahams Glaube schon 2000 Jahre vor dem Kommen Jesu auf die Autorität und Vollmacht hindeutet, die Christen durch Jesus Christus bekommen haben.

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