Wie kann man die Gegenwart Gottes erfahren? Der Weg durch die Tür in die Gegenwart Gottes.

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Mein heutiger Beitrag geht darum, wie jemand durch die Tür in die Gegenwart Gottes eintreten kann.

Ich glaube, wir befinden uns gerade in einer besonderen Zeit, in der uns die Tür zur Gegenwart Gottes besonderes offen steht.

Manche sagen auch: Dieses Jahr 2024 ist das Jahr der offenen Tür.

Der Weg durch die Tür in die Gegenwart Gottes ist, wie wenn sich hinter einer kleinen Tür eine niemals versiegende Wasserquelle befindet. Ein beladenes Lasttier soll zu dieser Quelle geführt werden.
Es muss durch diese kleine Tür eintreten. Es gibt keine andere Tür. Um eintreten zu können, müssen zunächst alle Lasten vom Rücken des Tieres abgelegt werden, damit es zu dieser Wasserquelle zur Tränke hinter der Tür eintreten kann.

Transkript:
Das ist Steffen Bürger von faith-blog.org.

Im letzten Beitrag ging es um die Frage, wie man die richtige Tür von der falschen unterscheiden kann.

Mein heutiger Beitrag geht darum, wie jemand durch die Tür in die Gegenwart Gottes eintreten kann.

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Ich glaube, wir befinden uns gerade in einer besonderen Zeit, in der uns die Tür zur Gegenwart Gottes besonderes offen steht.

Manche sagen auch: Dieses Jahr 2024 ist das Jahr der offenen Tür.

Jesus sagt in Johannes 10, 9-10: „9 Ich bin die Tür. Wenn jemand durch mich hineingeht, wird er gerettet werden. (…) 10 Ich bin gekommen, damit sie das Leben haben und es im Überfluss haben.“

Christus ist die Tür, die für uns offen steht.

Hinter der Tür kommen wir in einen Platz der Neuschöpfung. Wir sind im Licht und im Ort Christi. Dort, wo SEINE Gegenwart heilig und pur ist.
Wir treten ein in den Thronraum Gottes und beten IHN an.
Wovor wir uns beugen, das beten wir an.

Anbetung von Jesus Christus heißt: Wir beugen uns vor Christus.

Man kann sich auch vor anderen Dingen beugen und sie anbeten.

Eintreten in SEINE Herrlichkeit und leben in SEINER Herrlichkeit geht nur durch kompromisslose Zustimmung zu SEINEM Wort und verbinden mit SEINEM Wort. Was wir davon nicht sind und nicht leben wird uns vergeben. Doch wir müssen uns so demütigen, dass wir das Wort kompromisslos annehmen, ohne wenn und aber. Dann treten wir in die Herrlichkeit ein – durch das Kreuz.
Das ist der Weg des Kreuzes.

Der Weg durch die Tür geht durch das Kreuz – in dem wir Christus am Kreuz anschauen, wird uns unsere Sünde bewusst und wir können sie loslassen.
Wir gehen durch das Kreuz Christi durch die Tür. Während wir unsere Sünden loslassen.
Es ist eine Zeit der größeren Hingabe.

Wir beugen uns vor Christus und vor seinem Kreuz, dass uns unsere Sünde vor Augen hält. Indem wir sie sehen, geben wir sie zu und ist sie vergeben.
Damit gehen wir durch die Tür.

All das haben die Propheten der heutigen und in früherer Zeit geoffenbart. Es ist nichts Neues. Doch es wird immer wieder neu offenbart. Mir wurde es jetzt offenbart durch das Bild, dass der Weg zu Jesus durch die Tür in seine Gegenwart, der Weg durch das Kreuz Christi ist. Man muss alles ablegen, was nicht von Gott ist, um eintreten zu können.

Es ist, wie wenn hinter eine kleinen Tür eine niemals versiegende Wasserquelle ist. Ein beladenes Lasttier soll zu dieser Quelle geführt werden. Es muss durch diese kleine Tür eintreten. Es gibt keine andere Tür. Um eintreten zu können, müssen zunächst alle Lasten vom Rücken des Tieres abgelegt werden, damit es zu dieser Wasserquelle zur Tränke hinter der Tür eintreten kann.

Indem wir durch das Kreuz Christi hindurch gehen, geben wir uns Jesus hin. Es ist eine Zeit des Loslassens von Sünden, eine Zeit der Vergebung von Sünden. Weil der Weg durch die Tür der Weg durch das Kreuz Christi ist, lassen wir immer wieder Dinge los, die nicht zu ihm passen. So werden wir Christus immer ähnlicher.

Deshalb ist der Weg durch das Kreuz auch eine Zeit der größeren Offenbarung der Gegenwart und Herrlichkeit Gottes. Indem wir immer wieder Dinge ablegen, die nicht zu Gott und SEINEM Willen passen, werden wir Jesus und SEINEM Wort immer ähnlicher.

Das ist es, was James Goll meint mit: Becoming the word. Becoming the Incarnation of the word of God.

Übersetzt: „Das Wort Gottes werden. Das fleischgewordene Wort werden.“

Oder was Emma Stark meint mit: Becoming the voice of God.
Übersetzt: „Die Stimme Gottes werden.“

Das Wort Gottes nimmt immer mehr Gestalt in uns an.

So, wie es im Buch der Offenbarung Kapitel 19, 10 steht: „Bete Gott an! Denn das Zeugnis Jesu ist der Geist der Weissagung.“

Jesus zeigt uns hinter der Tür, nachdem wir durch das Kreuz gegangen sind SEIN Wesen und SEINE Art.

Das war Steffen Bürger von faith-blog.org .

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Tschüß!!

(c) Steffen Bürger

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