Immer mehr Menschen leiden unter Zweifeln, psychischen Schmerzen, Ängsten, die wie aus dem Nichts auf einen legen und belasten. Ich habe das Gefühl, dass immer mehr Menschen in der letzten Zeit Menschen besonders seelisch belastet werden.
In diesem Beitrag geht es um Wege, wie jemand solche Belastungen bewältigen kann und davon frei werden kann.

Wege gegen die Angst sind Wege des Glaubens, dass Gott gut ist und gut an dir handelt.
Wir glauben eigentlich immer. Angst ist Glaube,die Erwartung und möglicherweise auch Gewissheit, dass das Schlechte, was man befürchtet auch wirklich eintrifft. Dieser Glaube steht in Gegensatz zu dem Glauben, dass Gott gut ist und Gutes mit dir und mir vor hat.

Proklamationen:
Ich fürchte mich nicht, du, Herr, bist meine Zuflucht. Selbst wenn die Berge mitten ins Meer sinken oder die Erde umgekehrt wird. Du, Herr Jesus Christus, bist meine Zuflucht und du bist Stärke und du, Herr Jesus Christus hilfst mir in meiner Not, selbst wenn Wasser wüten und schäumen und die Berge erzitter und Dinge passieren, die mir Angst machen. Du, Herr Jesus Christus bist mein Zufluchtsort. Ich fürchte mich nicht.

Anbetung nach Psalm 46,2:
Zum Beispiel beten wir jetzt Psalm 42, die Verse 5 – 6 folgendermaßen:
Jesus Christus in Deiner Gegenwart sind Ströme von Bächen der Freude. Ich trete ein in Dein Heiligtum.

Du wohnst in deinem Heiligtum und du wohnst auch in mir. Und du bist in meiner Mitte. Und deine Gegenwart bleibt immer. Und du hast versprochen, dass du in uns bist, wenn wir in dir sind.“